Stabilität und Wachstum: Frankreichs Immobilienmarkt im 3. Quartal 2018
Der Zeitpunkt ist günstig: Wer jetzt in Frankreich eine Immobilie kauft, trifft auf eine günstige Marktlage mit leicht steigenden Preisen.
Moderates Wachstum kennzeichnet die aktuelle Lage: In mehreren Regionen Frankreichs zeigen die Preise im 3. Quartal 2018 eine leicht steigende Tendenz. Im Vergleich zum 3. Quartal 2917 hat die Zahl der Verkäufe um 3 Prozent zugenommen; die historisch niedrigen Zinsen für Immobilienkredite dürften dafür der wichtigste Treiber sein. Steigende Nachfrage und Preisanstiege erkennt man üblicherweise zuerst in den Metropolen; die ländlichen Regionen folgen in einem gewissen zeitlichen Abstand. Beides ist aktuell bereits spürbar; eine leichte Markterwärmung ist zu erkennen, auch im ländlichen Raum. Im landesweiten Durchschnitt sind die Preise im 3. Quartal deshalb um 1,5 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2017 gestiegen, bei Häusern übrigens deutlicher als bei Wohnungen. Deshalb ist jetzt der ideale Zeitpunkt, sich umzuschauen. Noch liegen viele Angebotspreise überraschend niedrig, wie Trevor Leggett, Chairman von Leggett Immobilier, sagt: „Die Inlandsnachfrage im französischen Immobilienmarkt wächst zurzeit kontinuierlich. Die Gleichzeitigkeit von niedrigen Preisen und günstigen Krediten ist doppelt verlockend. Frankreich ist deshalb definitiv zurzeit besonders attraktiv für ein Investment.”